Informationen effektiver transportieren mit innovativen Interactive Digital Signage Touchscreen Lösungen für Museen, Gallerien, Science Center.
Kostenlose Demo FAQStudien zeigen: Das Interesse an Museumsbesuchen vor Ort ist nach wie vor hoch. Dennoch steht der Museumssektor vor zahlreichen Herausforderungen: Konkurrenz durch Online Medien, rückläufige Besucherzahlen und steigende Betriebskosten.
Mit Hilfe etablierter digitaler Technologien können Museen interaktive und digitale Elemente wirkungsvoll integrieren – für ein besonderes Besuchserlebnis und langfristige Relevanz. Was du auf dieser Seite erfährst:
Nachweislich können interaktive Digital Signage Technologien helfen, in Museen, Ausstellungen sowie Science-Centern das Besucher-Erlebnis nachhaltig zu fördern.
1 https://oceanoutdoor.com/ocean-news/news/new-ocean-outdoor-study-reveals-the-brand-building-power-of-full-motion-digital-out-of-home-interactive-creativity
2 https://www.arbitron.com/downloads/arbitron_digital_billboard_study.pdf
3 https://www.lavi.com/en/resources-detail/queue-management-technology
Mit unserer innovativen Technologie zur Erkennung von beliebigen Objekten auf dem Touch-Display erweckt die Interaktion zum Leben – einfach einen Gegenstand auf den Tisch legen, um Inhalte anzeigen zu lassen. Intuitiv und zugänglich, sodass auch ältere Besucher mühelos und mit Freude navigieren können.
Hole dir die Zukunft in dein Museum! Mit halb-transparenten Touchscreens können digitale Informationen über ein reales Objekt gelegt werden, das sich hinter dem interaktiven Display befindet. Damit verschmelzen virtuelle Inhalte mit physischen Elementen - echtes Augmented Reality für Museen, Ausstellungen, Showrooms oder Science Center.
Vergiss simple Buttons und klassische Webinhalte: Wenn es um interaktive MultiTouch Lösungen geht, brauchen die besten Systeme die beste Software, um intuitive, ansprechende interaktive Erlebnisse zu schaffen!
Basierend auf unserer preisgekrönten, nativen MultiTouch und MultiUser Software-Technologie können vorgefertigte und individuell anpassbare Apps genutzt werden, um beeindruckende interaktive Erlebnisse mit deinen Inhalten und Designs zu schaffen.
Nachfolgend findest du eine kleine Auswahl an Einsatzmöglichkeiten basierend auf den Apps & Widgets der eyefactive Touchscreen Software Plattform.
Kostenlose DemoInformationen werden plastisch mit interaktiven 3D Modellen, die per MultiTouch bedient werden können.
Erhalte wertvolles Feedback von deinen Besuchern und Gästen mit interaktiven Umfragen.
Begeistere deine Besucher mit interaktiven Quiz-Spielen - um erlerntes Wissen abzufragen.
Wie du für dich entscheiden kannst, Digitalisierung und Interaktivität in deinem Museum der Zukunft einzusetzen:
Alle Infos zur eyefactive GmbH, Pionier im Bereich Interactive Digital Signage, MultiTouch und MultiUser-Technologie sowie innovativen Retail-Lösungen.
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Interaktive Touchscreen-Lösungen für Museen sind fortschrittliche digitale Systeme, die das Besucherengagement und die Lernerfahrungen verbessern. Diese Lösungen umfassen typischerweise großformatige professionelle Touchscreens, interaktive Touchtische, Touch-Stelen und übergroße interaktive Multitouch-Videowände. Sie ermöglichen es Besuchern, mit Ausstellungsstücken zu interagieren, zusätzliche Informationen abzurufen und Inhalte auf eine immersivere und ansprechendere Weise zu erkunden.
Diese Systeme kombinieren Hardware, Software und Technologien, um dynamische und interaktive Lösungen zu schaffen. Museen können beispielsweise transparente OLED-Displays verwenden, um digitale Informationen über physische Objekte zu legen und so ein Augmented-Reality-Erlebnis zu erzeugen. Die Software, die diese Systeme antreibt, wie zum Beispiel eyefactives native Multi-Touch- und Multi-User-Technologien, ermöglicht intuitive und ansprechende Interaktionen für Besucher.
Interaktive Touchscreen-Lösungen können statische Ausstellungen in dynamische, responsive Erlebnisse verwandeln. Sie können Funktionen wie 3D-Modelle, virtuelle Simulationen, personalisierte Inhaltsbereitstellung und sogar spielerische Lernerfahrungen integrieren. Diese Technologie ermöglicht es Museen, verschiedene Lernstile und Präferenzen zu bedienen und macht kulturelle und pädagogische Inhalte für ein breiteres Publikum zugänglicher und attraktiver.
Interaktive Systeme im Museum oder Showroom bieten zahlreiche Vorteile, die das Besuchererlebnis erheblich verbessern und die betriebliche Effizienz steigern. Einer der Hauptvorteile ist das erhöhte Engagement. Diese Systeme fesseln Besucher durch dynamische, immersive Displays, die zur aktiven Teilnahme anregen, anstatt zur passiven Beobachtung. Dieses erhöhte Engagement führt zu einer besseren Informationsaufnahme und einem einprägsameren Museumserlebnis.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die verbesserte Informationsvermittlung. Interaktive Touchscreens ermöglichen es Museen, Ausstellungen, Showrooms oder Science Center, große Mengen an Informationen in einem leicht verdaulichen Format zu präsentieren. Besucher können tiefer in Themen eintauchen, die sie interessieren, auf Multimedia-Inhalte wie Videos und Audioclips zugreifen und sogar mit 3D-Modellen von Artefakten interagieren. Diese Informationstiefe bedient verschiedene Lernstile und Interessensniveaus, vom Gelegenheitsbesucher bis zum Fachexperten.
Interaktive Systeme bieten auch eine verbesserte Zugänglichkeit. Sie können so gestaltet werden, dass sie verschiedene Bedürfnisse berücksichtigen, einschließlich mehrsprachiger Optionen für internationale Besucher und Funktionen für Besucher mit Behinderungen. Beispielsweise können Audiobeschreibungen für sehbehinderte Besucher integriert werden, während anpassbare Textgrößen und -farben Personen mit Leseschwierigkeiten unterstützen können.
Aus betrieblicher Sicht bieten diese Systeme Flexibilität und Effizienz. Inhalte können einfach digital aktualisiert und verwaltet werden, was den Bedarf an physischen Beschilderungsänderungen reduziert. Dies spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern ermöglicht es Museen auch, ihre Ausstellungen aktuell und relevant zu halten. Darüber hinaus können interaktive Systeme bei der Wegfindung helfen, was die Arbeitsbelastung des Personals reduziert und den gesamten Besucherfluss im Museum verbessert.
Museen, Ausstellungsräume und Showrooms können interaktive Selbstbedienungs-Lösungen auf verschiedene Weise einbinden, um das Besuchererlebnis zu verbessern und Abläufe zu optimieren. Ein beliebter Ansatz ist die Implementierung von interaktiven Kiosken im gesamten Museum. Diese Kioske können mehrere Zwecke erfüllen, von der Bereitstellung allgemeiner Informationen und Wegfindungshilfen bis hin zum Angebot detaillierter Inhalte zu bestimmten Ausstellungen.
Selbstbedienungs-Ticketsysteme sind eine weitere effektive Lösung. Digitale Selbstbedienungs-Kioske können am Eingang aufgestellt werden, um Ticketverkäufe und Reservierungen abzuwickeln, was Wartezeiten und die Arbeitsbelastung des Personals reduziert. Diese Systeme können auch Optionen für den Kauf von Mitgliedschaften oder das Tätigen von Spenden anbieten und bieten so eine bequeme Möglichkeit für Besucher, das Museum zu unterstützen.
Museen können Self-Service Lösungen auch direkt in Ausstellungen integrieren. Beispielsweise können interaktive Touchscreens in Vitrinen integriert oder in der Nähe montiert werden, sodass Besucher zusätzliche Informationen abrufen, verwandte Artefakte betrachten oder sogar an quizähnlichen Spielen zur Ausstellung teilnehmen können. Dieser Ansatz verwandelt passives Betrachten in ein aktives, selbstgesteuertes Lernerlebnis.
Eine weitere innovative Selbstbedienungslösung ist der Einsatz personalisierter digitaler Wegfindungs-Systeme (Wayfinding).
Moderne Displaytechnologien für Museen revolutionieren die Art und Weise, wie Besucher mit Ausstellungen und Informationen interagieren. Eine der spannendsten Entwicklungen ist der Einsatz von transparenten OLED-Displays. Diese hochmodernen Bildschirme ermöglichen es, digitale Bilder über physische Objekte zu legen, ohne die Sicht zu behindern, und schaffen so eine nahtlose Verbindung von digitalen und physischen Elementen. Diese Technologie ermöglicht es Museen, zusätzlichen Kontext, Animationen oder interaktive Elemente direkt auf oder in der Nähe von Artefakten bereitzustellen, was das Verständnis und Engagement der Besucher verbessert.
Großformatige Multitouch-Videowände werden in Museen ebenfalls immer beliebter. Diese großflächigen interaktiven Displays ermöglichen es mehreren Besuchern, gleichzeitig mit Inhalten zu interagieren, was sie ideal für stark frequentierte Bereiche oder kollaborative Lernerfahrungen macht. Sie können hochauflösende Bilder, Videos und interaktive Inhalte anzeigen und bieten einen visuell beeindruckenden und informativen Mittelpunkt für Ausstellungen.
Touchscreen-Objekterkennung ist eine innovative Technologie, die das interaktive Erlebnis in Museen erheblich verbessern kann. Diese Technologie ermöglicht es, physische Objekte zu erkennen, wenn sie auf eine Touchscreen-Oberfläche gelegt werden, und löst spezifische digitale Reaktionen oder Informationsanzeigen aus. Hier einige Möglichkeiten, wie Museen diese Technologie effektiv einsetzen können:
Eine Anwendung ist die interaktive Erkundung von Ausstellungs-Stücken. Museen können Repliken kleinerer Ausstellungs-Objekte erstellen, die Besucher auf einen Touchscreen-Tisch legen können. Wenn ein Objekt erkannt wird, kann der Bildschirm detaillierte Informationen über das Artefakt, seine Geschichte und seine Bedeutung anzeigen. Dies schafft ein taktiles, praktisches Erlebnis, das physische Interaktion mit digitaler Informationsvermittlung kombiniert.
Eine weitere Verwendung sind pädagogische Spiele und Puzzles. Museen können Aktivitäten entwerfen, bei denen Besucher Objekte in bestimmten Anordnungen oder Sequenzen auf dem Touchscreen platzieren müssen. In einem naturhistorischen Museum könnten Besucher beispielsweise Fossilienrepliken in chronologischer Reihenfolge anordnen, wobei der Touchscreen Feedback und zusätzliche Informationen basierend auf ihren Entscheidungen liefert.
Touchscreen-Objekterkennung kann auch für personalisiertes Storytelling eingesetzt werden. Besucher könnten Tokens oder Karten erhalten, die verschiedene historische Persönlichkeiten oder Ereignisse repräsentieren. Wenn diese auf den Touchscreen gelegt werden, könnten sie Erzählungen oder interaktive Zeitlinien zum gewählten Thema auslösen und es den Besuchern ermöglichen, Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu erkunden.
In Kunstmuseen könnte diese Technologie für vergleichende Analysen eingesetzt werden. Miniaturreproduktionen von Kunstwerken könnten auf den Bildschirm gelegt werden, um Seite-an-Seite-Vergleiche, detaillierte Aufschlüsselungen der verwendeten Techniken oder Erkundungen des Lebens und der Einflüsse der Künstler auszulösen. Dieser Ansatz kann die Kunstbetrachtung für Besucher aller Altersgruppen interaktiver und ansprechender gestalten.
Native True Multi-Touch Software, wie sie von eyefactive angeboten wird, bietet mehrere bedeutende Vorteile für Museen, die interaktive Touchscreen-Lösungen implementieren. Der Hauptvorteil ist die Fähigkeit, echte Mehrbenutzer-Interaktion zu unterstützen. Das bedeutet, dass mehrere Besucher denselben Touchscreen gleichzeitig nutzen können, wobei jeder mit verschiedenen Elementen interagiert, ohne andere zu stören. Diese Fähigkeit ist besonders wertvoll in stark frequentierten Museen und ermöglicht es mehr Besuchern, gleichzeitig mit interaktiven Ausstellungen zu interagieren.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist das verbesserte Benutzererlebnis. Native MultiTouch Software ist speziell für großformatige Touchscreens konzipiert und gewährleistet reibungslose, reaktionsschnelle und intuitive Interaktionen. Dies führt zu einem natürlicheren und ansprechenderen Erlebnis für Besucher, die vertraute Touch-Gesten wie Pinch-to-Zoom oder Wischen zur Navigation durch Inhalte verwenden können.
Die Software ermöglicht auch komplexere und anspruchsvollere Interaktionen. Sie kann beispielsweise fortgeschrittene Gesten, Objekterkennung und sogar die Integration mit externen Sensoren oder Geräten unterstützen. Dies ermöglicht es Museen, hochinteraktive und immersive Ausstellungen zu schaffen, die über einfache Touch-Interaktionen hinausgehen und möglicherweise Elemente wie 3D-Manipulation oder kollaborative Problemlösungsaktivitäten einbeziehen.
Darüber hinaus verfügt die native Multi-Touch-Software von eyefactive über robuste Content-Management-Fähigkeiten. Dies erleichtert es dem Museumspersonal, die interaktiven Inhalte zu aktualisieren und zu verwalten, ohne umfangreiche technische Kenntnisse zu benötigen. Die Möglichkeit, Informationen schnell zu aktualisieren oder Ausstellungen zu ändern, hilft, die digitalen Angebote des Museums frisch und relevant zu halten.
Museen können interaktive Touchscreen Lösungen effektiv mit Signage Media Lösungen kombinieren, um ein umfassendes und ansprechendes Besuchererlebnis zu schaffen. Ein Ansatz besteht darin, Digital Signage Displays für allgemeine Informationen und Wegweisung zu verwenden, während interaktive Touchscreens für tiefergehende, praktische Erfahrungen im Zusammenhang mit bestimmten Ausstellungen eingesetzt werden.
Große Videowände können als aufmerksamkeitsstarke Signage Elemente dienen und dynamische Inhalte wie Willkommensbotschaften, Veranstaltungsankündigungen oder rotierende Ausstellungshighlights anzeigen. Diese können strategisch in der Nähe von interaktiven Kiosken oder Touchscreens platziert werden, wo Besucher tiefer in die Themen eintauchen können, die sie interessieren.
Eine weitere effektive Kombination ist die Verwendung von Digital Signage für Kontext und Atmosphäre, während interaktive Touchscreens detaillierte Informationen und Interaktivität bieten. Zum Beispiel könnten große Projektionsdisplays die Szene für eine historische Epoche setzen, während nahegelegene Touchscreens es den Besuchern ermöglichen, spezifische Aspekte des Lebens in dieser Ära durch interaktive Zeitlinien, 3D-Modelle oder Multimedia-Präsentationen zu erkunden.
Durch die Integration von Digital Signage und interaktiven Touchscreens können Museen eine mehrschichtige Informationsumgebung schaffen. Dieser Ansatz bedient unterschiedliche Besucherpräferenzen und ermöglicht sowohl den passiven Konsum von Informationen als auch eine aktive, selbstgesteuerte Erkundung, wodurch das gesamte Museumserlebnis verbessert wird.
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