Objekterkennung auf LCD Touchscreens ist eines der Trendthemen der letzten Monate im Bereich interaktiver Displays. In Kombination mit Touchscreens von 3M zeigt eyefactive die Möglichkeiten dieser innovativen Technologie. Besucher der diesjährigen ISE können sich am Stand H230 in Halle 8 vom 07.-10. Februar selbst überzeugen: Auf mehreren interaktiven Systemen kann die Technologie direkt live ausprobiert werden.
"Objekterkennung auf Touchscreens in Verbindung mit interaktiver Software verbindet die physische mit der digitalen Welt. Die Genauigkeit der 3M Touchscreens ermöglicht eine optimale Erkennung vieler Objekte, auch gleichzeitig.", so Matthias Woggon (eyefactive).
Frank Habel (3M): "Mit den Software-Technologien von eyefactive in Kombination mit unseren hochwertigen Touchscreens erhalten Kunden eine komplette Lösung mit nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten."
Objekterkennung auf Touchscreens kommt in der Digital Signage Branche vermehrt zum Einsatz, u.a. am Point of Sale, in Flagship Stores, auf Messen, Events sowie in Museen und Science Centern.
Zusätzlich zeigt eyefactive sein interaktives Modul-System OMEGA anhand eines drei Meter langen MultiTouch Tresens. Der geschwungene Touchscreen in S-Form stellt im Vergleich zu den am Markt erhältlichen, überwiegend rechteckigen Monitoren, eine Besonderheit dar.
Erstmalig wird eyefactive zudem eine interaktive Schaufensterscheibe präsentieren. Dieses neue Konzept verdeutlicht die technische Weiterentwicklung im Einzelhandel. Sie bietet Shop-Betreibern neue Möglichkeiten des interaktiven Omnichannel-Marketings am Point of Sale. Vom Kunden lassen sich beispielsweise auf dem interaktiven Display weiterführende Informationen zu den Produkten in der Auslage einsehen.
Eine ähnliche Funktion bietet auch die ebenfalls neu präsentierte Hypebox. Eine mobile Variante des interaktiven Schaufensters. In dieser Box wird ein einzelnes Produkt optimal in Szene gesetzt, während Kunden per Touch auf dem transparenten MultiTouch Display zusätzliche Inhalte öffnen können.
Auf allen interaktiven Systemen des Messestandes kommt die neueste Version der eyefactive Touchscreen CMS Software AppSuite zum Einsatz. In der Version 2.4 wurde u.a. die Usability erhöht. Durch ein verbessertes Layout und das neue Projektinterface werden die Verwaltung der Apps und das Erstellen von Mods deutlich vereinfacht.
Über 3M
Der Multitechnologiekonzern 3M wurde 1902 in Minnesota, USA, gegründet und zählt heute zu den innovativsten Unternehmen weltweit. 3M ist mit fast 90.000 Mitarbeitern in 200 Ländern vertreten und erzielte 2015 einen Umsatz von 30,3 Mrd. US-Dollar. Grundlage für seine Innovationskraft ist die vielfältige Nutzung von 46 eigenen Technologieplattformen. Heute umfasst das Portfolio mehr als 50.000 verschiedene Produkte für fast jeden Lebensbereich. 3M hält über 25.000 Patente und macht rund ein Drittel seines Umsatzes mit Produkten, die weniger als fünf Jahre auf dem Markt sind.
Weitere Informationen unter: www.3m.de
Über Integrated Systems Europe (ISE)
Die Integrated Systems Europe (kurz ISE) in Amsterdam ist eine Messe rund um Themen wie: Audio, Digital Signage, Residental Solutions, Smart Building und Unified Communications. Mehr als 1.100 Aussteller präsentieren den über 65.000 erwarteten Besuchern ihre neuesten Produkte. Im Bereich Education bietet die ISE ein umfangreiches Programm an Fortbildungen und Zertifizierungen, Talks und Show Acts, die das Programm der Messe abrunden.
Weitere Informationen unter: www.iseurope.org
Über Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH)
Die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) ist die zentrale Einrichtung der Wirtschaftsförderung in Schleswig-Holstein. Ihre Gesellschafter sind das Land Schleswig-Holstein (51%), die Industrie- und Handelskammern (40%), die Hochschulen des Landes (4,5%) sowie die Handwerkskammer des Landes (4,5%). Die Gesellschafterstruktur dokumentiert den Anspruch, Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu bauen sowie die Themen Technologie und Markt zusammenzuführen, um so den Unterstützungsbedarfen kleiner und mittlerer Unternehmen gerecht zu werden und Innovationen nicht nur zu generieren, sondern auch erfolgreich im Markt umzusetzen.